Die Bindegewebsschwäche ist die Hauptursache für die Zehenfehlstellung, ungesunde Schuhe können zur Verschlimmerung beitragen

Viele Frauen tragen gerne besonders enge Schuhmode – leider oftmals mit starken Schmerzen nach stundenlangem Tragen und unangenehmen Folgen: Die unnatürliche Haltung der Füße in engen Schuhen kann langfristig zu einer dauerhaften und äußerst schmerzhaften Verkrümmung des Großzehs führen, dem sogenannten Ballenzeh (englisch: Bunion), medizinisch „Hallux valgus“.

Enges Schuhwerk – die Dauerbrenner am Schuh-Himmel

Hohe Schuhe sind Klassiker, die in der Damenmode nicht wegzudenken sind. Ob hochhackige Schuhe, Stiefel oder Pumps – der hohe Absatz markiert das Besondere von Business bis Sexyness. Nicht selten sind diese Schuhe zudem besonders eng, was sie ausgesprochen elegant wirken lässt und einen schlanken Fuß macht. Was schön aussieht, ist aber für die Füße meistens eine echte Zumutung, vor allem, wenn hochhackige Schuhe besonders lange oder häufig getragen werden.

 GoBunion wurde von Sarita Bradley mit der Unterstützung einer Orthopädin entwickelt und möchte Frauen helfen, Schuhe endlich wieder mit Freude zu tragen – und ohne Schmerzen! GoBunion verhindert die schmerzhafte Fehlstellung der Zehen in Schuhen mit einem nahezu unsichtbar in die Socke integrierten Softgel-Einsatz, der den Großzeh sanft spreizt und streckt. GoBunion entlastet so die Krümmung und wirkt schmerzlindernd durch Separieren und Dehnen der Großzehe. Die Wirkung tritt sofort nach dem Anziehen ein und sorgt umgehend für Erleichterung. GoBunion ist von außen unsichtbar und nicht von einer normalen Socke oder einem Füßling zu unterscheiden. GoBunion lässt sich zudem kinderleicht „anlegen“ und ist fast wie das Anziehen normaler Socken oder normaler Füßlinge. Es kostet also keine Zeit und keinen Aufwand extra.

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